„Glück auf“ in Bochum

„Glück auf“ in Bochum. Zwei intensive Tage Arbeitskreissitzung hatte der AK 2 Geodatenmanagement in Bochum.

„Glück auf“ in Bochum. Zwei intensive Tage Arbeitskreissitzung hatte der AK 2 Geodatenmanagement in Bochum.

 

Neben der Überreichung der Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft im „Gi your world“ Team an Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke und die Stadt Bochum, zusammen mit Prof. Jörg Blankenbach des DVW-Präsidiums und M. Sc. Michael Reinhardt, stellvertretender Vorsitzender des DVW NRW, stand ein intensives Arbeitsprogramm auf der Agenda.

Zertifikat an Markus Bradtke, Aufnahme in die Community der GeodatennutzerFoto: André Grabowski / Stadt Bochum, Referat für politische Gremien, Bürgerbeteiligung und Kommunikation

Feierliche Übergabe (von links): Michael Reinhardt (stellv. Vorsitz DVW NRW), Christoph Kany (AK Leiter), Dr. Markus Bradtke (Stadt Bochum), Prof. Jörg Blankenbach (DVW-Vizepräsident) und Benjamin Haske (AK 2-Mitglied) (Quelle: Pressestelle Bochum)

Weiteres Highlight war eine Führung im Deutschen Bergbaumuseum. Dr. Siegfried Müller, Kurator für Bergbautechnik und über viele Jahre stellv. Museumsdirektor gab dem Arbeitskreis die Ehre. Begleitet wurde diese durch Prof. Janßen von der Technischen Hochschule Georg Agricola, der zeigte, wie man Untertage mit einem Hängetheodolit misst.

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Weiteres Ergebnis war u.s. die Finalisierung eines Smart City Seminars.  Alle mit dem Thema Smart City dürfen sich auf ein spannendes Programm am 13. Juni in Hannover freuen zu „Smart City auf den Punkt gebracht. Wo? für!“.

Weitere Infos zum Seminar und Anmeldung

„Gi your world“ ist die Kampagne des AKs mit dem Ziel, die besondere Bedeutung der Nutzung von Geodaten bzw. Geoinformationen herauszustellen. „Gi your world“ bildet die äußere Klammer für die Bausteine „BigGi“, „Gi4D“ und „GiVlaues“. Im Kern geht es um den Dreiklang von Abteilungsübergreifender Zusammenarbeit, Ausstattung der Entscheider:innen mit relevanten Informationen und Generierung von nachhaltigem Wissen. Der Arbeitskreis möchte mit den neu eingeführten Begriffen der „Gi your world“-Kampagne mehr Entscheidungsträger für die Bedeutung eines ganzheitlichen Geodatenmanagements begeistern und motivieren. Hierfür sind positive Beispiele von existierenden Prozessen wie in der Stadt Bochum besonders wertvoll.

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