Nach 198. DVW-Seminar: Aufruf zur Teilnahme an BIM-Umfrage
Wie können die ingenieurgeodätischen Leistungen „Bestandsdokumentation“, „Absteckung“ und „Monitoring“ durch Einbindung in die BIM-Methode weiterentwickelt werden? So lautete die Leitfrage des 198. DVW-Seminars „BIM und Vermessung“, das Corona-bedingt in diesem Jahr virtuell stattfand.
Veranstaltet durch die DVW-Arbeitskreise 4 „Ingenieurgeodäsie“ und 2 „Geoinformation und Geodatenmanagement“ in Kooperation mit dem BILDUNGSWERK VDV FG 13 „BIM“, standen insbesondere Praxiswissen und Perspektiven der BIM-Methode für Geodäten im Fokus.
Bei Building Information Modeling (BIM) handelt es sich um eine innovative Methode, die im Bauwesen auf dem Vormarsch ist. Die Anwendung von BIM stellt einen Meilenstein bei der Digitalisierung der Branche dar.
Wie auch die vorgestellten Praxisbeispiele beim DVW-Seminar zeigten, haben viele Großunternehmen in der Bauwirtschaft das Potential von BIM bereits erkannt. Doch gilt dies auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)? Mit dieser Frage beschäftigt sich derzeit das Kooperationsprojekt BIM.Ruhr, das beim Seminar durch Herrn Prof. Dr.-Ing. Dirk Eling von der Hochschule Bochum vorgestellt wurde.
Im Rahmen einer Umfrage möchte das Team von BIM.Ruhr mehr über Ihre Einstellungen zu und Erfahrungen mit BIM herausfinden. Füllen Sie jetzt den Fragebogen aus und tragen Sie so aktiv dazu bei, die Arbeit mit BIM voranzutreiben. Hier gelangen Sie direkt zur Umfrage: https://www.umfrageonline.com/s/BIMRuhr